#1
Öffnen Sie keine E-Mails oder Anhänge von unbekannten Absendern. Das gilt besonders, wenn Sie sie zur Eile drängen. Lassen Sie sich von vermeintlich "offiziellen" Quellen nicht täuschen.

#2
Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, in denen um Spenden gebeten wird, auch wenn sie vermeintlich von vertrauenswürdigen Organisationen stammen.
Wenn Sie spenden möchten, sollten Sie dies direkt über die Websites der jeweiligen Organisation tun.

#3
Vorsicht bei Textnachrichten von unbekannten Absendern.
Wenn Sie den Absender nicht kennen, klicken Sie nicht auf Links, die über Instant-Messaging-Anwendungen oder SMS eingehen, und blockieren Sie den Anrufer.

#4
Seien Sie auf der Hut vor Desinformationskampagnen.
"Deepfakes" und andere Methoden zur Verbreitung von Desinformation kommen immer häufiger zum Einsatz. Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei Nachrichten, die Sie zum Weiterverbreitung der Informationen drängen. Vergewissern Sie sich vor Weiterleitung einer Nachricht, dass die Nachricht von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt.

#5
Verwenden Sie sichere Passwörter für Ihre Online-Konten.
Am sichersten sind Passwörter, die ausreichend lang sind (mindestens 12 Zeichen), verschiedene Merkmale und Kombinationen aufweisen und grundsätzlich nur einmal verwendet werden. Stellen Sie also sicher, dass Sie für jedes Passwort ein eigenes Passwort festlegen. Ein Passwortmanager kann die Verwaltung dieser Passwörter vereinfachen und für mehr Sicherheit sorgen.

#6
Nutzen Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) für alle öffentlichen WLAN-Verbindungen.
VPNs wie das von Bitdefender schaffen eine zusätzliche Schutzebene zwischen Ihren Geräten und dem Internet. Die meisten öffentlichen Hotspots machen Ihre Privatsphäre angreifbar.